Die Vorträge, die ich zu Jahresbeginn 2014 ankündigte, sind inzwischen alle gehalten ((Der Vortrag in Stade musste allerdings ausfallen und die Studienwoche an der Uni Hamburg wurde verschoben.)), und es ist Zeit für ein Update, bzw. zunächst noch zwei Nachträge:
- Am Dienstag, 1.4. war ich im Julius-Leber-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung Hamburg zu Gast, um moderiert von Kathrin Voss mit Gunnar Bender (Facebook Deutschland) die Frage zu diskutieren „Ohne Facebook keine Freunde?“. Ein wie ich fand sehr anregender Abend, der auch auf Twitter Widerhall fand.
- Heute, am 7.4., war ich in Pinneberg zu Gast. An der dortigen Johannes-Brahms-Schule fand der Schulentwicklungstag 2014 statt, den ich mit einem Vortrag über das „Heranwachsen in der digitalen Gesellschaft“ eröffnen durfte.
- Am 24.4. bin ich zum dritten Mal bei der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bzw. bei deren Themenwoche „Digitale Medien“ im Studiengang Kultur- und Medienmanagement. Mein Vortrag wird sich mit dem Thema „Soziale Medien und Wandel von Öffentlichkeit“ befassen.
- Am 14.5. geht es dann nach Berlin, wo das irights.lab für das Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet die Veranstaltung „Digitaler Straßenkampf oder Selbstverpflichtung – wie entstehen Regeln im Netz?“ organisiert. Ich werde ein Impulsreferat beisteuern, das sich „Digital vernetzte Öffentlichkeit und das Partizipationsparadox“ nennt.
- Ende Mai schließlich findet die diesjährige DGPuK-Jahrestagung in Passau statt. Unser DFG-Projekt zur (Wieder-)Entdeckung des Publikums ist mit dem Vortrag „Was Journalisten wollen und sollen: Rollenselbstverständnis im Abgleich mit Erwartungen des Publikums“ vertreten. Aller Voraussicht nach werde ich nicht nach Passau reisen können, aber meine Kolleg/innen Wiebke Loosen, Julius Reimer und Nele Heise werden das Projekt würdig vertreten.
Für die Monate danach habe ich aus familiären Gründen Vortragsanfragen und Reisen abgesagt; im Herbst wird es dann aber weitergehen. :-)
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