Nach dem SPD-Parteitag in Hamburg ging es noch Sonntag Abend weiter nach Rostock-Warnemünde, wo ich Montag vormittag einen Vortrag bei der 5. Landeskonferenz E-Learning@MV halten durfte. Es ging dabei um Potenziale des Web 2.0 für Lernprozesse – ich habe einen kurzen Überblick zum Begriff Web 2.0 gegeben und meine Unterscheidung von Identitäts-, Beziehungs- und Informationsmanagement erläutert. In einem zweiten Schritt habe ich einige Beispiele diskutiert, wie diese Prinzipien auch für das E-Learning relevant sein können. Hier die Präsentation:
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[Update: Links zu vielen der übrigen Präsentationen gibt es hier]
Thematisch ganz passend: Bei meiner Rückkehr heute lag ein Belegexemplar des Sammelbands „Bildungsportale“ auf meinem Schreibtisch, für das ich einen Beitrag beigesteuert habe:
Schmidt, Jan (2007): Potenziale von Social Software für Bildungsportale. In: Gaiser, Birgit/Hesse, Friedrich W./Lütke-Entrup, Monika (Hrsg.): Bildungsportale – Potenziale und Perspektiven netzbasierter Bildungsressourcen. München: Oldenbourg. S. 219-233.
Der Text [preprint als .pdf] basiert auf einem kleinen Impulsreferat, das ich im Rahmen einer Podiumsdiskussion beim Workshop „Bildungsportale“ im Dezember 2006 in Tübingen gehalten habe. In dem Sammelband sind eine ganze Reihe interessanter Aufsätze vertreten, die sich mit dem Design von Bildungsportalenund ihrer Bausteine auseinandersetzen; für Praktiker wie Forscher aus dem Bereich E-Learning sicherlich sehr hilfreich.
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