Es ist Mitte Mai – was beschäftigt mich gerade, mal abgesehen von der Frage, ob der HSV wieder auf Platz 4 landet oder doch die Relegation schafft?
- Im Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt haben wir in einigen Tagen den nächsten Quartalsworkshop – alle drei Monate kommen die ca. 15 Mitglieder unserer fünf Hamburger Projekte zusammen und sprechen über den aktuellen Stand der Arbeiten sowie die anstehenden Aufgaben. Außerdem nehmen wir uns immer eine Stunde Zeit für einen (Gast)Vortrag – von Kolleg/innen anderer FGZ-Standorte oder auch ganz „Externer“. Diesmal nutzen wir die Gelegenheit aber, um zwei Vorträge von Hamburger FGZ-Mitgliedern zu hören, die Ende Mai auch auf der Jahrestagung der International Communication Association (ICA) in Paris präsentieren: Lisa Merten/Hannah Immler: „ Closing the gap in news exposure? Investigating influencers’ potential for connecting “news-poor” Instagram users to current affairs content” und Felix Münch/Philipp Kessling: „Where Have All the Postings Gone? Ethically Exploring Politician’s Deleted Tweets Around an Election“.
- Das MeWiKo-Projekt ist seit Ende letzten Jahres eigentlich schon abgeschlossen, aber als letzte Amtshandlung müssen wir bis zum 31. Mai den Abschlussbericht für das BMBF fertigstellen. Eine gute Gelegenheit, um nochmal mit etwas Abstand zu reflektieren, was wir – insbesondere meine tolle Kollegin Irene Broer – alles erarbeitet haben. Bei der Juni-Ausgabe von „Mittendrin zur Monatsmitte“ werde ich dann den fertigen Bericht verlinken.
Und was lese ich gerade nach dem Home Office? Wieder mal ein Buch von Charles Stross, von dem ich in den letzten Monaten die „Merchant Prince“-Reihe gelesen hatte. Von ihm stammt aber auch die „Laundry Files“-Reihe, aus der ich momentan den Band „Apocalypse Codex“ lese.