Das neue Jahr hat begonnen, und ich bin nach dem Weihnachtsurlaub wieder mittendrin… in folgenden Dingen:
- Im Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt finalisieren wir in diesen Tagen den förmlichen Antrag („AZA-Antrag“) auf die Finanzierung einer zweiten Förderphase von 2024 bis 2029. Die Zeit vor und nach dem Urlaub hatte ich daher viel Abstimmungs- und Kleinarbeit mit den beteiligten Kolleg/innen zu leisten, um unsere Forschungsvorhaben, die ja im Sommer vergangenen Jahres bereits erfolgreich evaluiert worden waren, nun in detaillierte Balkenpläne und Budgettabellen zu überführen.
- „Evaluation“ ist ein gutes Stichwort: Anfang Dezember 2023 fand eine zweitägige Begehung des Bredow-Instituts durch eine Kommission des Wissenschaftsrats statt, an der ich corona-bedingt leider nicht teilnehmen konnte. Nun beginnen wir mit den Vorbereitungen für eine weitere Begehung Mitte März, bei der es um die turnusgemäße (alle sieben Jahre stattfindende) Begutachtung unserer Leistungen und Ziele als Leibniz-Institut geht. Auch hier gilt es wieder, zusätzlich zu den bereits letzten Herbst abgegebenen schriftlichen Unterlagen die Gutachter/innen in einer Reihe von Gesprächen, Poster-Sessions und anderen Formaten möglichst gut zu informieren, was wir in den letzten Jahren vollbracht haben und in den kommenden Jahren zu tun gedenken. Wenn diese Begehung absolviert ist, haben wir innerhalb von weniger als einem Jahr insgesamt drei solcher Ereignisse gestemmt; dann ist aber auch erstmal für einige Jahre Ruhe… :-)
Und was lese ich gerade nach dem Home Office? U.a. den neuesten Band der „Blake und Mortimer„-Reihe (die in meinen „Mittendrin“-Folgen immer wieder mal auftaucht), namens „Acht Stunden in Berlin„.