Als ich vorhin im Hans-Bredow-Institut zu einer „noch- hab- ich- nicht- angefangen- aber- ich- komm- schon- mal- zu- einer- wichtigen- Sitzung“-Sitzung vorbeischaute, wurde mir beim Gang durchs Gebäude unter anderem auch mein Postfach gezeigt – und zur allgemeinen Verwunderung lag dort sogar schon ein Bücherpäckchen, obwohl ich doch erst Donnerstag anfange. Des Rätsels Lösung: Zwischenzeitlich ist der Sammelband „Web 2.0 – Neue Perspektiven für Marketing und Medien“ erschienen, für den ich einen Aufsatz [preprint als .pdf] beigesteuert habe, und bei dem ich zwar noch meine Bamberger FoNK-Tätigkeit in der Kurzbio, aber schon meine neuen Adressdaten für den Versand angegeben hatte:
Schmidt, Jan (2008): Weblogs in Unternehmen. In: Hass, Berthold / Walsh, Gianfranco / Kilian, Thomas (Hrsg.): Web 2.0 – Neue Perspektiven für Marketing und Medien. Berlin/Heidelberg: Springer. S. 121-135
Aufmerksamen Lesern wird auffallen, dass nicht nur das Übersenden des Belegexemplars an mich recht fix ging, sondern auch dass der ganze Band gute sieben Wochen zu früh kommt. Oder richten sich Verlage nach einem anderen Kalender? :)
Wie dem auch sei, der Sammelband bringt eine ganze Reihe von interessanten Aufsätzen und Fallstudien zusammen, die sich mit Grundlagen des Web 2.0, verschiedenen Anwendungen sowie deren Einsatz in Marketing und Medienorganisationen befassen. Vor allem die einführenden Texte will ich mir mal genauer zu Gemüte führen, die scheinen mir z.B. auch für Lehrveranstaltungen ganz gut geeignet.
– Es kommt, wenn es kommt. Da kann dein Kalender nicht viel ausrichten. ;-)
– Der Link zur PDF klappt nicht.
– Willkommen in Hamburg! Bestes Willkommenswetter, würde ich sagen. ;-)
> Es kommt, wenn es kommt. Da kann dein Kalender nicht viel ausrichten. ;-)
> Der Link zur PDF klappt nicht.
Kein Wunder, da war ja auch ein Tippfehler drin. Hab ich aber grad geändert. :)
> Willkommen in Hamburg! Bestes Willkommenswetter, würde ich sagen. ;-)
Danke! – und ja, traumhaftes Wetter. Gut dass ich noch nicht arbeiten muss, da kann ich heut noch ein wenig Fahrrad fahren..
Hallo Jan,
willkommen in Hamburg und danke für den PrePrint, der gleich gelesen wird. Solltest Du mal Interesse an einem Treffen mit einem Ex-Bamberger haben, der sich ebenfalls im Bereich des Corporate Blogging bzw. der Online-PR/Cluetrain-PR rumtreibt – dann meld Dich doch einfach mal :-)
Solltest Du wissen wo es in Hamburg gutes Bier gibt – ich bin für jeden Tip dankbar *g* ;-)
Grüße, Bastian
ach so ich vergaß – Ex-Bamberger, jetzt Hamburger ;-)
Hi Bastian, danke fürs Willkommen – prinzipiell bin ich für Treffen sehr gerne zu haben, sobald ich mich ein wenig eingelebt habe. Es sind eine ganze Reihe weiterer Bamberger hier oben, allein in unserem Soziologie-Absolventenverein weiß ich von vier oder fünf…
Was das Bier angeht: Ich hab mir natürlich erstmal einen Kasten gemischt mit hoch genommen; aber ein Kollege vom HBI meinte, dass man auf der Grindelallee in einem Getränkemarkt (Namen hab ich vergessen) wohl Schlenkerla bekommt…
Den Namen muss ich dann aber dringend mal herausbekommen – auch wenn mir Spezi noch lieber wäre ;-) . Ende offtopic,
Gruß aus Eppendorf,
Bastian
Es gibt sogar St. Georgen Kellerbräu in Hamburg zu kaufen! Nun aber erstmal Herzlich Willkommen und auf bald!
Viele Grüße, Florian
bitte nicht ohne Einverständnis des Autoren weiter verbreiten
:-)
Wo wohnste denn jetzt? Bist du in Eimsbüttel untergekommen?
@Florian, Bastian und alle anderen: Machen wir Nägel mit Köpfen – hier ist eine Wiki-Seite, bitte ergänzen.. :)
http://www.bamberg-gewinnt.de/dokuwiki/doku.php?id=bierinhamburg
@Daniel: Hoppla, Dein Kommentar war im Spam-Filter, keine Ahnung warum.
Ich wohn für knapp drei Wochen in Marienthal bei Verwandten; in der ersten Dezemberhälfte ziehe ich dann nach Eimsbüttel… irgendwann gibt es auch eine Einweihungsparty.. :)
Wow, das ist wirklich Web 2.0, wenn man als Herausgeber erfährt aus dem Blog erfährt, dass die Autorenexemplare gut angekommen sind ;)
Übrigens ist der Band keine „Frühgeburt“. Wie man mir erklärte, beginnt das neue verlegerische Jahr irgendwie schon Oktober, weswegen alle Bücher, die später erscheinen, schon die Jahresangabe des darauffolgenden Jahres tragen.
Allerdings: Unserer Bibliothek ist das herzlich wurscht: Sie nehmen das Buch unter dem tatsächlichen, nicht dem virtuellen Erscheinungsjahr in den Katalog auf ;)