Anlässlich der re:publica, die gerade in Berlin stattfindet, war ich heute von Hamburg aus ins Morgenmagazin zugeschaltet, um einige Fragen zu Blogs zu beantworten. Es war ziemlich früh, und ich musste sehr konzentriert in die Kamera schauen, um nicht allzu hektisch im Bild herum zu wackeln, sodass ich nicht wirklich sagen kann, was ich eigentlich gefragt wurde und geantwortet habe. Ich glaube, es ging um das Verhältnis von Blogs zu Journalismus (komplementär), worin der Nutzen von Blogs zu sehen sei (senken die Hürden, dass man seine Meinungen und Erlebnisse mit anderen teilen kann) und ob das nicht alles gefährlich sei (nein, bzw. auch nicht gefährlicher als Papier, auf dem ja auch Liebesgedichte oder Hass-Pamphlete stehen können).
Vielleicht gibt es ja bald eine Aufzeichnung davon; bis dahin zwei Fotos vom NDR-Tagesschau-Studio (in dem ich zum ersten Mal war) und von mir auf dem Monitor (dank time-stamp und Namenseinblendung eindeutig als „nachträglich gestelltes Bild“ zu identifizieren..
Und jetzt fahr ich mal nach Berlin zur re:publica, um heut Abend bei der Verleihung der Best-of-Blog-Awards der Deutschen Welle zu sprechen, vor allem aber um ganz viele Leute zu treffen und zu schauen, ob die Blogger wirklich so gefährlich sind, wie manche glauben.
Machst ne gute Figur. ;) Viel Spaß auf der re:publica.
Ja, Mensch, pass bloß auf. Mich haben meine Eltern anno 1967 schon immer vor diesen Bloggern gewarnt!!
Viel Spaß! :-)
einige Blogger sind ja echte Journalisten, z.B. Stefan Niggemeier
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