Der ORF gibt seit einigen Jahren regelmäßig eine „Public Value Studie“ heraus, die sich mit Themen rund um die gesellschaftliche Verantwortung des ORF und genereller auch der öffentlich-rechtlichen Medien in Europa befasst. Die aktuelle Ausgabe trägt den Untertitel „Digitale Innovation öffentlich-rechtlicher Medien in Europa“ und enthält u.a. eine sehr instruktiveContinue Reading

Vor einigen Monaten habe ich einen Beitrag für das „Handbuch Social-Media-Marketing“ verfasst; nun habe ich auch das gedruckte Exemplar des Handbuchs vor mir liegen… Ziel meines Textes ist, grundlegende Elemente der (meiner :-)) kommunikationssoziologischen Perspektive auf soziale Medien für das eher betriebswirtschaftliche Publikum des Handbuchs darzustellen. So klingt das dannContinue Reading

Ein Highlight jagt das andere: Europameisterschaft, Olympiade, Wacken – und eh frau sich versieht, steht schon wieder die nächsten Bundesliga-Saison vor der Tür, und damit auch die nächste Runde der #scientipps. Mittlerweile verzeichnen wir die 13. Auflage des Tippspiels mit wissenschaftlichen Preisen und generischem Femininum, also genauso viel wie bspw.Continue Reading

Was gibt es Mitte Mai so zu berichten? Der Beitrag beschreibt drei Aspekte einer kommunikationssoziologischen Perspektive auf soziale Medien: Erstens praxistheoretische Überlegungen, inwieweit soziale Medien das Identitäts-, Beziehungs- und Informationsmanagement von Menschen unterstützen. Zweitens die spezifischen kollektiven Formationen, die soziale Medien ermöglichen, darunter Crowds und Schwärme, Communities und soziale Bewegungen.Continue Reading

Auch Mitte März gibt es wieder einiges aus Projekten und aktuellen Aufgaben zu berichten: Und was lese ich gerade nach dem Home Office? U.a. den Beitrag „Die Erben von GamerGate„, der bei Bundeszentrale für Politische Bildung veröffentlicht wurde und die Querbezüge zwischen Gaming-Kultur und rechts-alternativen Influencer/innen beschäftigt.Continue Reading

Was steht Mitte Februar so auf meiner Agenda? Der Beitrag beschreibt das Format der „Denkwerkstätten“ als partizipative Denk- und Diskussionsräume, die einen geschützten Rahmen für Austausch, Vernetzung und Wissensproduktion zwischen wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Akteur:innen schaffen. Das Format wird bislang am Standort Hamburg des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) in Projekten eingesetzt,Continue Reading